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Klüber Klüberplex BEM 34-131 N

Klüber Klüberplex BEM 34-131 N

 

Klüber Klüberplex BEM 34-131 N Ist ein Spezialschmierfett für Wälzlager mit hohen Anforderungen

 

Ihre Vorteile auf einen Blick

 

– Erhöhung der Zuverlässigkeit von Windkraftanlagen durch ausgezeichneten Korrosionsschutz, guter Medienbeständigkeit und weiten Gebrauchstemperaturbereich.
– Lebensdauererhöhung der Wälzlager durch guten Verschleißschutz auch bei Vibrationen und oszillierender Bewegung.
– Störungsfreier Betrieb durch gute Förder- und Dosierbarkeit in Zentralschmiersystemen.
– Reduzierter Reibungswiderstand, geringerer Verschleiß und Absenkung der Bauteiltemperatur durch hervorragende Schmierfähigkeit.

 

Ihre Anforderungen – unsere Lösung

 

Für die Schmierung ihrer Generatoren von Windenergieanlagen sind sie interessiert die Lebensdauer der Wälzlager zu steigern und die Serviceintervalle zu verlängern. Mit Klüberplex BEM 34-131 N bieten wir ihnen ein Langzeitschmierfett, das eine erhöhte Tragfähigkeit, und einen sehr guten Verschleißschutz sowie einen hervorragenden Korrosionsschutz auch im Ruhezustand ihrer Anlagen aufweist. Klüberplex BEM 34-131 N ermöglicht auch längere Fettstandzeiten und ist in verschiedenen Schmiersystemen verwendbar.

 

Anwendungsgebiete

 

Klüberplex BEM 34-131 N wird bevorzugt für die Schmierung von Generatorenlager in Windkraftanlagen verwendet. Weitere Anwendungsbereiche sind Wälzlager mit oszillierender Bewegung, hoher Belastung und Vibrationen. Mit Klüberplex BEM 34-131 N erhalten sie ein Schmierfett zur Langzeit- oder Lebensdauerschmierung für Ihre Anwendungen bei den unterschiedlichsten Bedingungen und Wälzlagerausführungen.

 

Diese können u. a. sein:

 

Hub-Units (Radlager für PKW), Stoßdämpferlager, Lüfter, Elektromotore, Wasserpumpen, Papiermaschinen (Nassbereich), Förderanlagen, Gelenkkreuzbüchsen, Linearführungen und Kugelgewindetriebe mit Mikrobewegungen.

 

Anwendungshinweise

 

Klüberplex BEM 34-131 N kann mit Pinsel, Spatel, Fettpresse, Fettdosierpresse, automatischen Kleinmengen-Dosiergeräten, Fettpatrone, üblichen Dosiersystemen oder über Zentralschmieranlagen aufgebracht werden. Eine Überprüfung der Dosierbarkeit auf der Originaldosieranlage sollte unter Praxisbedingungen erfolgen.

 

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